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verstandenSpende für das dritte Etappenziel
Das STADTRADELN ist in Oldenburg längst kein unbekannter Wettbewerb mehr. Innerhalb von drei Wochen werden innerhalb einer Kommune Kilometer gesammelt, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden – egal ob beruflich oder privat. Diese werden anhand einer Route dargestellt, die es zu abzufahren gilt. In diesem Jahr geht es in fünf Etappen von Oldenburg nach Machatschkala, von Machatschkala nach Quingdao, von Quingdao nach Mateh Asher, von Mateh Asher nach Buffalo City und von Buffalo City wieder zurück nach Oldenburg.
Unter dem Motto „Gute Taten bewegen“ erradeln alle Teilnehmenden bei Erreichen der Etappen zu den Oldenburger Partnerstädten eine Spende für eine gemeinnützige Organisation.
Am Dienstag, 22. September überreichte Marion Rövekamp, Vorstand EWE Aktiengesellschaft, den Scheck für das Erreichen des dritten Etappenziels an die Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg.
Vielen Dank an die EWE für diese großzügige Spende und natürlich auch an alle Radlerinnen und Radler für die erradelten Kilometer und diesen wundervollen Beitrag zum Umweltschutz.
Mittels dieser Spende wird, passend zum Thema "Gute Taten bewegen", ein Tandemfahrrad für den Wohnbereich angeschafft.
Das Team des Projekts "Kunst im Quartier" öffnet die Tore zum Herbst-/Wintersemester.
Sie können das aktuelle Programm hier runterladen.
Es ist unbedingt notwendig sich zu jedem Treffen anzumelden. Die Personenzahl ist begrenzt, damit Abstandsregelungen eingehalten werden können.
Die Stadt. Land. Grün GmbH und Gemeinnützige Werkstätten
Brake/Wardenburg/Oldenburg. Die Zusammenarbeit funktioniert schon seit vier Jahren – nun haben die Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg
Hierbei bietet die Stadt.Land.Grün GmbH den jungen Menschen die Möglichkeit, betriebliche Ausbildungsphasen in diesem Unternehmen zu absolvieren. „Sie bleiben dann vielfach einen Monat bei uns oder auch länger“, berichtet Firmenleiter Michael Hass. Aus diesem gegenseitigen Kennenlernen kann mehr werden: Sieben von ihnen haben heute eine Festanstellung bei der Stadt.Land.Grün GmbH. „Der Kooperationsvertrag ist eine logische Folge aus dem, was wir ohnehin schon gemeinsam umsetzen“, sagt Michael Hass.