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verstandenLzO- Stiftung Oldenburg spendet E-Bike für Fahrradkuriere der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg
Ein wichtiger Brief muss von der Rennplatzstraße an den Baumschulenweg. Martin Abel setzt sich den Fahrradhelm auf, schnappt sich die Posttasche und schwingt sich aufs Rad. Er ist einer der Fahrradkuriere der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg
An Schutzmasken fehlt es im Moment wohl am Meisten. Grund dafür ist die erhöhte Nachfrage seit Beginn der Corona-Pandemie. Dabei sind diese im Moment unersetzlich für die Arbeit in Wohnheimen oder Werkstätten. Gerade hier wird mit engem Körperkontakt gearbeitet und nicht selten gehören Bewohner oder Beschäftigte zur sogenannten Risikogruppe.
Der Oldenburger Unternehmer John-Hendrik Viertelhaus hilft. Der erfolgreiche Vertreiber der Trinkflaschenmarke Boddels konnte über sein breites Lieferantennetzwerk kurzfristig 13.000 Schutzmasken organisieren. Diese hat er gemeinsam mit Carmen und Thilo Hanken, Inhaber von Hankens Apotheken, an Pflegeeinrichtungen verteilt.
Europäische Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung arbeiten an gemeinsamem Projekt für Arbeitsplätze auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Aufregung am Flughafen. Für die Meisten ist es der erste Flug. Reiseziel für die Beschäftigten der Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung aus Deutschland und den Niederlanden ist Ariany auf Mallorca. Dieses ungewöhnliche Reiseziel dient als Startschuss des ersten Austauschtreffens aller Teilnehmenden des Erasmus+-geförderten Projektes evi - „european vocational inclusion“ – zu Deutsch: europäische berufliche Inklusion.