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verstandenMit 514.650 Kilometern wurden alle sechs Etappenziele erreicht und sechs gemeinnützige Organisationen haben von den jeweiligen Unterstützenden die finanzielle Zuwendung erhalten.
Vertreterinnen und Vertreter von Etappen-Unterstützenden und gemeinnützigen Organisationen freuen sich über die vielen Fahrradkilometer, die zum Erreichen der Etappenziele beigetragen haben. Auch die
Wardenburg. Mit etwa 70 Gästen haben die Mitarbeitenden der Stadt.Land.Grün (S.L.G) GmbH den Einzug in ihre Räumlichkeiten im Wardenburger Gewerbegebiet „Im Schloor“ gefeiert. Unter ihnen waren Bürgermeister Christoph Reents und Hajo Suhr, hier als stellvertretender Landrat im Landkreis Oldenburg dabei.
Geschäftsführer Karsten Specht und der Betriebsleiter vor Ort, René Bruns, freuten sich außerdem über die Teilnahme der Nachbarn sowie von Geschäfts- und Kooperationspartnern. Gemeinsam nahmen sie die neue Lager- und Maschinenhalle mit dem dazugehörigen Verwaltungs- und Bürogebäude in Augenschein. Die S.L.G GmbH ist eine 100-prozentige Tochter des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV). Neben Wardenburg gibt es mit Brake als Hauptsitz und Aurich zwei weitere Standorte der S.L.G GmbH, die alles in allem knapp 80 Mitarbeitende beschäftigt – in Wardenburg sind es rund dreißig. Hinzu kommen insgesamt elf Auszubildende. Firmenleiter ist Michael Hass.
Ihre Anfänge hat das Unternehmen im Jahr 2007 in Brake, als es zunächst hauptsächlich für die Grünflächenpflege zuständig war. Im Laufe der Zeit kamen Aufgaben im Bereich des Landschafts- und Gartenbaus sowie 2016 der Standort in Wardenburg hinzu, damals am Westerburger Weg. Seitdem trägt die GmbH den Namen „Stadt.Land.Grün“, was Bürgermeister Christoph Reents augenzwinkernd auf die Gegebenheiten Wardenburgs zurückführte. Land und Grün, das habe seine Gemeinde beides zu bieten, sagte er: „Und durch die Nähe zu Oldenburg auch Stadt.“
Oldenburg, 20.09.2023 - Am 20. September 2023 eröffnete der Arbeitgeberverband Oldenburg
Eine kreative Oase im Quartier
Das „Atelier Farbsinn“, eine Einrichtung der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg, öffnete im Jahr 2012 seine Türen für Kunstinteressierte aus dem Quartier und hat seitdem sein Angebot kontinuierlich erweitert. Das Atelier ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Stadtteils Ohmstede geworden und schafft inklusive Begegnungen auf Augenhöhe. Dies ist möglich durch die großzügige Unterstützung der Stadt Oldenburg und der Stiftung Teilhabe, die das Atelier Farbsinn ermöglichen.
Die Kunstwerke, die im Rahmen dieser Ausstellung präsentiert werden, sind Ausdruck der individuellen Kreativität und Persönlichkeit der Künstlerinnen und Künstler. Die künstlerische Freiheit bietet Raum für überraschende und einzigartige Ergebnisse, die die Betrachter*innen in ihren Bann ziehen.